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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

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wir freuen uns, dass auch Sie nun folgende Neuheit erfahren dürfen: Wissenschaftler der Nürnberger FEAT-Stiftung lüften erstmals ein Jahrtausende altes Geheimnis um Ursächlichkeiten, Wirkungsmechanismen sowie Funktionsweisen des ursprünglich koreanischen Panax Ginseng (in Folge kurz „PG“):

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©Panaxeng

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Die hier vorgestellte PG-Wurzel fand zu Beginn der Julisch-Claudischen Kaiserdynastie erstmals schriftliche Erwähnung, dürfte insgesamt aber eine Anwendungshistorie von rd. viereinhalbtausend Jahren haben, womit sie zu den ältesten und bekanntesten Naturheilpflanzen der Erde überhaupt gehört. Weltweit wurde sie v.a. aufgrund ihrer vielseitigen Applizierbarkeit populär, nachdem sie vornehmlich in der traditionell-asiatischen Medizin (China, Korea, etc.) gegen unterschiedlichste Krankheiten eingesetzt worden ist. So z.B. steht sie für den Klassiker „ausgewogenes Yin und Yang“, weshalb man ihr bis heute Wirkungshilfe für ein langes Leben in Harmonie und Gesundheit nachsagt. Soweit, so gut. 

 

Aus dem längst unübersichtlichen Wust an erwiesenen und oft nur eingebildeten Heilkräften in jener Wurzel hat sich v. a. nun auch auf der westlichen Hemisphäre die Vorstellung einer sog. Sus lactaria lanea ovipara für Gesundheit, Potenz, Wohlbefinden… manifestiert, was nicht zuletzt auch dazu führte, dass PG für die „Anti-Aging“-Industrie immer mehr profitgenutzt wird, unterdessen die Rücksichtnahme auf die heilkräftige Vielfalt in PG immer stärker der Profitmaximierung weicht. Weist doch schon der Name Panax (über das Lateinische aus dem Altgriechischen pan (Logos, Welt-/All, auch Guter Hirte oder Hirtengott) und akos (Heil/igungs/mittel) auf dessen immenses Wirkungsspektrum hin (kurz und grob übersetzt Allheilmittel). Doch vorweg ein paar Takte zu PG selbst:

 

PG gehört der Pflanzengattung Araliaceae (Efeugewächse) an. Hierzulande kommt sie dem heimischen Efeu (Hedera) am nächsten. PG gedeiht vorwiegend in tropischen Zonen, womit sich auch der hohe Ginsenosiden-Gehalt in der PG-Wurzel erklärt: Denn wo besonders viel Feuchtigkeit und Wärme vorherrschen, da gibt es auch reichlich Nährboden für allerlei Mikroorganismen, unter welchen sich nebst unzähliger Eukaryoten (v.a. Fungi) auch zahllose Prokaryoten (Bakterien, Archaeen…) tummeln. Und in solch überbordendem Biomulti-mikrokosmos, wo das Entstehen und Absterben von Abermilliarden Zellwesen auf engstem Raum, in zugleich kürzester Zeit Hand in Hand gehen, macht sich immerzu auch rasch Fäulnis breit. Um aber diese efeuartigen Tropenkriechgewächse vor den omnipräsenten Fäulnisbakterien zu schützen, führt PG vornehmlich in seiner Wurzel eine schlagkräftige Armee immunisierender „Abwehrsoldaten“ in Gestalt vorgenannter Ginsenoside

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Heute wird PG in allerlei Formen wie z.B. Tabletten, Kapseln, Kosmetika, Tinkturen, Getränke, Suppen, etc. am Markt feilgeboten. Allzu gern beruft man sich dabei auch auf dessen zahlreiche pharmakologisch wertvolle Substanzen wie bspw. – allen voran – Ginsenoside, ferner Polyacetylene, Sesquiterpene, Flavonoide, Steroide, Phenole, Alkaloide, Peptidoglykane (Panaxane), Polysaccharide, Mineralien, Vitamine, etc. pp., während die meisten Anbieter i.d.R. doch kaum mehr über Ursächlichkeiten, Wirkungsmechanismen, Funktionsweisen… vorgenannter PG-„Heilsubstanzen“ wissen, als dass den Ginsenosiden die zentrale Rolle bei alldem zukommt. „Ginsenoside“ aber ist zunächst mal ein wenig präziser Überbegriff, nachdem diese der Gruppe der Saponine angehören, welche ihrerseits – aufgrund ihrer strukturellen Vielfalt – in ganz unterschiedlicher Form und auf vielfältige Weise anzutreffen sind, wie z.B. in Meeresorganismen (Seegurken, Seesterne u. ä) – und Pflanzen.

 

Doch die Ginsenoside in der PG-Wurzel haben gegenüber den allgemeinhin üblichen Saponinen ein besonderes Alleinstellungsmerkmal. Denn diese gehören den Triterpensaponinen an, welche den Glukosemetabolismus dahin influenzieren, dass dem dabei gebildeten, im menschlichen Fettgewebe als Kohlenhydrate eingelagerten Glykogen antioxidativ gegengesteuert wird (Glykogenolyse), unterdes die in der PG-Wurzel mitenthaltenen Polyacetylene (als Neurotransmitter) maßgeblich an der neurobiologischen Synapsenübertragung mitwirken, wohingegen die Sesquiterpene wiederum ausschlaggebend für die antimikrobielle Abwehrhilfe sind. 

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Mit Hinblick auf die PG-Adaptogene (alternativmedizinischer Begriff für biologisch aktive Pflanzenstoffe, die dem menschlichen Organismus helfen sollen, sich erhöhten körperlichen und emotionalen Stresssituationen anzupassen) gibt es bislang mehr widersprüchliche Ansichten als wissenschaftlich belegbare Argumente. Was also haben die Wissenschaftler der FEAT-Stiftung herausgefunden? Des besseren Verständnisses wegen sei hiernach auf das übliche „Fachlatein“ verzichtet und in allegorischer Simplifikation folgenderweise resümiert:    

 

Saponine kennt der gemeine Mensch i.d.R. als „Seife“ (lat. sapo). Unter diesen Überbegriff fallen mitunter auch – wie oben bereits erwähnt – die Gensinoside in der PG-Wurzel. Diese Begrifflichkeit hat ihren guten Grund: Wollen wir zu Tisch, entledigen wir uns zuvor schadhafter Keime, indem wir mit Seife unsere Hände waschen. Ähnlich, jedoch deutlich komplexer und vielschichtiger arbeiten jene Ginsenoside in unermüdlicher Auslese und Ausschwemmung fäulnisbildender Keime in der PG-Wurzel, wodurch zugleich der gesamten Pflanze im immunisierenden Abwehrkampf – entlastend – beigepflichtet wird. Auf diese Abwehr-Komplementärfunktion haben wir bereits bei ©Immuxøl hingewiesen, wo wir im Umkehrschluss zu den Hopfen-Polyphenolen einen Aspekt beleuchteten, der die Immunabwehr vornehmlich auch dahin unterstützt, dass dem Abwehrschutz via Entlastung / Befreiung von Fäulniserregern so zusätzliche immunisierende Ressourcen zur Verfügung  stehen. Wir erinnern uns hierzu an unseren einstweiligen Kurzausflug ins Hunzatal:

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Das »Hunzatal« ist eine im Karakorum-Himalaya dünn besiedelte Hochebene, um die sich Pakistan, Indien und China gleichermaßen streiten. Die ca. 20.000 dort lebenden Húnzakuts verzeichnen eine sowohl überdurchschnittlich hohe Lebenserwartung
als auch eine unterdurchschnittliche Erkrankungs-statistik. Dies ist (A) auf die einmalige Konsistenz des naturreinen sauerstoffüberreichen Quellwassers (Ursprung des Indus) zurückzuführen, und (B) auf die darin geführten Mineralien (Hunzamineralien i.F. „HM“). Diese schweben dank ihrer sehr hohen spezifischen Oberfläche und ihrer zugleich klein- und feinteiligen Kornverteilung ungelöst im Wasser. Ihre aufgebogenen Enden sind von besonders hoher, spezifischer Ladung. Ihr Grundriss ist i.d.R. vieleckig. Ihre Einnahme (zusammen mit jenem sauerstoffangereicherten Wasser) führt sodann zu Sofortbindung giftiger Stoffwechselabfallprodukte im Dickdarm, wodurch das Immunsystem radikal gestärkt wird. 

Da aber im Dickdarm dauerhaft die Höchstkonzentration an Kolibakterien vorherrscht, stellt dieses Organ somit auch die größte Dauerbeanspruchung unseres Immunsystems dar. Hier kommen die HM ins Spiel: Kraft ihrer Abermillionen freier Valenzen i.R. ihrer aufgebogenen Enden sind sie so imstande, massiv Kolibakterien im Dickdarm an sich zu reißen und unschädlich auszuscheiden. 

 

Diese Fäulnisbakterien bzw. Zellgewebszerstörer aber sind, wie wir wissen, effektivste Verwesungssoldaten. Infolgedessen steckt im Dickdarm auch der schlagkräftigste Teil unseres Immunsystems. Mit Hilfe der HM aber können die dauerhaft dort produzierten Lebensfeinde (alias Kolibakterien) dergestalt absorbiert werden, insofern sie schon bei Entstehung neutralisiert werden, um dann schnell und schadlos abgeführt zu werden. Werden also HM in Konsistenz naturreinen sauerstoffüberreichen Wassers unserem Verdauungstrakt hinzu-supplementiert, so weist unser Dickdarm sonach deutlich weniger Fäulnisbakterien auf. Infolge wird der dort ansässige, kräftigste Teil unseres Immunsystems so sehr entlastet, dass dessen nun freigewordene Ressourcen via vegetatives Nervensystem (unter Regie des Hypothalamus) an jene Schwachstellen entsandt werden, wo z.B. (vornehmlich virusinduzierte) Krebserkrankungen dringend auf immunisierende Unterstützung warten. 

 

Fazit: Polyphenole (allen voran im Hopfen) finden sich zumeist in den Samen bzw. Früchten der Pflanze, Saponine hingegen vornehmlich in deren Wurzel (s. ob. Dickdarm-Vergleich). Demgemäß pflichten die Saponine (analog den HM im Dickdarm) den Polyphenolen in ihrer immunisierenden Abwehrarbeit komplementär resp. entlastend bei. 

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Dies in Grobübertragung auf die Humanmedizin, kommen jene PG-Triterpensaponine via Glykogenolyse in uns zur Geltung, indem sie – wie oben bereits erwähnt – unseren Glukosemetabolismus dahin influenzieren, dass dem dabei gebildeten, als Kohlenhydrate ein-/abgelagerten Glykogen antioxidativ entgegengesteuert wird. Schließlich beansprucht alles überschüssige „Altfett“ („ab-verstoffwechselte Zwischenmüllhalde“) immerzu auch die anderweitig doch viel dringender benötigten immunisierenden Ressourcen. O.g. PG-Triterpensaponine sind demnach proaktiv am interzellulären Recyclingprozess des menschlichen Körpers beteiligt und helfen so, die Abwehrkräfte in uns ihrem eigentlichen Schutzzweck bereitzuhalten.  In diesem Zusammenhang sei hiernach noch auf die in der PG-Wurzel mitenthaltenen Polyacetylene eingegangen, welche bei der neurobiologischen Synapsenübertragung – und damit auch bei der körperlichen Fitness – eine entscheidende Rolle spielen:

 

Da nämlich in dauerfeuchtwarmer Tropenerde ganze Mikrogalaxien stets im Kampf um Tod und Leben stehen, insofern die Verweslichkeit sterbender Zellwesen von Haus aus schneller voranschreitet, als neue Mikroben geboren werden können resp. nachzuwachsen vermögen, führt die PG-Wurzel die gleichsam eingangs schon erwähnten Polyacetylene, kraft deren einmaliger elektrischer Leitfähigkeit, der Neugeburt von Zellwesen durch Abermilliarden winziger elektrischer Impulse auf die Sprünge helfen. Diese Einmaligkeit in der Natur kommt so auch unserer mentalen Leistungskraft zugute, indem vorgenannte Polyacetylene vornehmlich in unserem Gehirn als Neurotransmitter fungieren bzw. die Synapsenübertragung erleichtern helfen. Hierzu Folgendes:

 

Vorausgeschickt sei der Hinweis, dass Polyacetylene an sich pflanzeneigene Abwehrstoffe sowohl gegen Pilze als auch zahlreiche andersartige Pflanzenpathogene sind. Besonders hieran ist, dass sie in allen drei Bindungen vorkommen (wie im Folgeabsatz noch erläutert). Bedeutendste Vertreter: Panaxynol, Panaxydol, Falcarindiol. Diese kommen in Pflanzen und Flechten, Moosen, Meeresschwämmen, Meeresalgen, Insekten, Manteltieren, Fröschen – und minimal auch im Menschen vor. Insgesamt gibt es über zweitausend Polyacetylene, soweit uns bekannt ist. Von diesen wiederum finden sich rund die Hälfte in der Pflanzenfamilie der Asteraceae, welcher  vornehmlich auch PG angehört. Ferner sind sie in erhöhter Konzentrationen auch in der Gruppe der Apiaceae enthalten (Petersilie, Fenchel, Sellerie, Karotten, etc.) abgesehen von der Gruppe der Araliaceae. Mitunter am stärksten tut sich dabei das C17-Polyethin (Panaxynol nebst der Epoxidvariante Panaxydol) mit seiner außergewöhnlich hohen Bioaktivität in der PG-Wurzel hervor, weshalb es für humanmedizinische Zwecke sehr wertvoll wäre.

 

Polyacetylen (auch Polyethin) ist fernerhin dies: ein Polymer des Ethins; von ihm gibt es 3 Isomere (1. trans-Polyethin, 2. cis-Polyethin und das instabile cis-cisoides Polyethin), welche sämtlich in PG auffindbar sind. Zwar ist Polyethin selbst ein elektrischer Isolator, der aber durch sog. Dotierung leitfähig wird. Diese Dotierung wiederum erfolgt auf zweierlei Weise: (A) bei p-Dotierung werden Fremdatome implantiert, die als Elektronen-Akzeptoren dienen, während (B) bei n-Dotierung Elektronen-Donatoren supplementiert werden, womit zugleich auch der „polare Spannungsausgleich“ in der PG-Wurzel gewährleistet ist. Dotierung von Polyethin erfolgt schließlich durch leitfähige Minerale im Erdboden (alle Elemente sind idR fortwährend ionisiert und so mehr oder weniger elektrischer Spannung ausgesetzt).  Polyethin war das erste Polymer, an dem elektrische Leitfähigkeit festgestellt wurde. Da aber dieses dotierte (leitfähige) Polyethin an Luft mit Sauerstoff reagiert und so seine Leitfähigkeit verliert, kann dieser Prozess zumeist nur im möglichst sauerstoffarmen PG-Wurzeltrakt erfolgen (analog unserem relativ sauerstoffarmen Blut, welches für Polyethin deshalb als sauerstoffarm gilt, da Sauerstoff zuvor meist durch Eisen (Hämoglobin)) gebunden wird.

 

Nachdem Ginsenoside – und damit auch Polyethin – mangels Bioverfügbarkeit allerdings kaum in unser Blut gelangen, geschweige denn in unser Gehirn, ist hierzu ein besonders effektiver Transmitter vonnöten, welcher – analog zu ©Immuxøl – in Gestalt jenes wirkungsmächtigen Vitamins C erfolgt. Um andererseits aber auch die zur Leitfähigkeit notwendige Dotierung vorzunehmen (lat. dotare = „ausstatten“) ist eine nur sehr kleine Menge leitfähigen Zusatzes erforderlich (i. Vergl. zum Trägermaterial zw. 0,1 – 100 ppm). Dieser Zusatz ist das leitfähige und zugleich immunstärkende Mineral/Metall Zink (auf Platz 13 der bestleitenden Metalle, i. Vergl. zu Eisen, welches auf Platz 22 rangiert). Die auf der ©Panaxeng Faltschachtel angegebene Tagesdosis sollte vor allem auch aus diesem Grund möglichst nicht überschritten werden, um (im gleichwohl unwahrscheinlichen Fall) kein elektr. Overload zu riskieren. 

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Wir erinnern uns an dieser Stelle daran, wie im Falle von ©Immuxøl eine gleichsam von Wissenschaftlern der FEAT-Stiftung entdeckte amphotere Sekundäreigenschaft bei Riboflavin-5-phosphat-Natriumsalz (i.F. RPN) vorliegt, vermöge derer RPN das Mineral Zink (nach Einschleusung durch Vitamin C ins Gehirn) an sich zu binden vermag, um es dann folgenderweise wieder durch die Hirnrinde hinaus abzutransportieren: RPN zerfällt bei Verstoffwechslung in Riboflavin und Natriumphosphat. Auf diese Weise gelangt zugleich auch Vitamin B2 (i.F. VB2) barrierefrei ins Gehirn und kann nach dessen Entkopplung von Trinatriumphosphat (C17H20N4NaO9P → C17H20N4O6 + Na3PO4) seine „prophylaxierende“ und rekonvaleszierende Wirkung dort ebenfalls entfalten.

 

Das so von VB2 entkoppelte Natriumphosphat verbindet sich dank seiner durch vorangegangene Substitution erlangte amphotere Sekundäreigenschaft (freie Valenzen ermöglichen es!) mit dem durch Transmitterhilfe von VC ins Gehirn gelangte Zink und schleust letzteres in Form von „Zinkphosphat“ –quantum satis– durch die Hirnrinde schadlos wieder wie folgt hinaus: C17H20N4NaO9P → C17H20N4O6 + Na3PO4 | Zn + Na3PO→ 3Na + ZnPO4

 

Auf diese Weise zeichnen das NEM namens ©Panaxeng sogleich 5 Alleinstellungsmerkmale auf einmal aus:

 

  1. PG-Polyethin gelangt mithilfe VC ins Gehirn, womit zugleich dessen Bioverfügbarkeit insgesamt erhöht wird. 

  2. Durch Beigabe von VC, VB2 und Zink wird die Immunabwehr überdies unzweifelhaft erhöht.

  3. Die Bioverfügbarkeit von VB2 wird in Verbindung mit Na und P deutlich erhöht, und zwar als RPN.

  4. Die amphotere Zusatzeigenschaft von RPN erlaubt die unbedenkliche Aufnahme von Zink – auch ins Gehirn.

  5. Durch Vorhandensein von Zink im Gehirn kommt die einmalige elektrische Leitfähigkeit von PG-Polyethin bei dessen neurotransmittierender Synapsen-Übertragungshilfe überhaupt erst zum Einsatz – erst- und einmalig! 

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PG, Panax Ginsengwurzel (人蔘屬, Umlaut in etwa „rénshÄ“n“, zu Deutsch „Menschenwurzel“, gleichbedeutend mit „Manneskraft“), gilt in Asien als halb mythische, halb medizinische Allzweckwaffe gegen allerlei Krankheit, hat in westlichen Kulturkreisen allerdings den fragilen Ruf, bei Männern potenzstei-

gernd zu wirken, und i.Ü. körperlich und mental besonders leistungsstark zu machen. Daneben kursieren zahlreiche Gesundheitsversprechen wie z.B., PG-Wirkstoffe seien stimulierend, herzstärkend, stressmindernd, adaptogen, alterungshemmend, krebsheilend, allergiemindernd, antithrombotisch, antidiabetisch, antisklerotisch, rekonvaleszierend, Haarausfall verhindernd, Hautfalten rückbauend, usw. usf.. 

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Wie auch immer, es gibt die Health-Claims-Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des EU-Parlaments & EU-Rates vom 20. Dez. 2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel und somit auch über Nahrungsergänzungsmittel; zu letzteren zählt auch ©Panaxeng. Hiervon unbenommen (Einhaltung der Verordnung ist selbstverständlich), haben wir dennoch entschieden, immer und auch nur dann, ein erlaubtes „Health Claim“ entspr. zu bewerben, sofern unserem forschungswissenschaftlichen Erkenntnisstand zufolge hierzu auch die Unabweisbarkeit (plausibilisierend) vorliegt. Fassen wir die PG-Wirksamkeit folgenderweise zusammen:

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©Panaxeng unterstützt unsere immunisierende Abwehrhilfe.

©Panaxeng hilft beim Abbau und Abtransport fetteingelagerter Kohlenhydrate.

©Panaxeng sorgt mit für ein stabilisierendes körperliches Leistungsniveau.

©Panaxeng hilft bei Ermüdung und Abgeschlagenheit mit mentaler Leistungszufuhr. 

©Panaxeng reguliert mit unseren Blutzuckerhaushalt und unterstützt uns an der Atmungskette.

©Panaxeng ist proaktiv an der HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse) beteiligt und hilft uns so bei Negativstressabbau.

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