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sententia per scientia

Prolog:

FEAT-Stiftung, Foundation for Exceptional Abilities and Talents, im Folgenden FEAT, ist eine gemeinnützige, nichtkommunale Stiftung bürgerlichen Rechts mit Hauptsitz in Nürnberg. Ihr öffentlicher Zweck ist Wissenschaft durch Forschung in Form individuellen Förderns von besonders hochbegabten Menschen. Als forschungswissenschaftliche Bildungsoffensive soll FEAT die brillantesten Köpfe von heute und morgen weltweit sammeln, sie nach bestem Willen und Verstand fördern und deren sodann geeinten Mehrwert dem Allgemeinwohl zuführen. FEAT setzt gegenüber den trivial vorhandenen Förderadressen höchste Standards, womit sie par excellence exemplarisches Bildungsniveau für Höchstbegabte beansprucht. Grundvoraussetzung für FEAT ist deren verbürgte Unabhängigkeit in gesellschaftlicher, kultureller, politischer und religiöser Hinsicht. So werden neben mitwirkenden Unternehmen auch privatschulische sowie universitäre Kooperationspartner in dieselbe Entscheidungsarchitektur von FEAT integriert, wo sich alle Projektbeteiligten der verbrieften Gemeinnützigkeit von FEAT verpflichten. FEAT geht signifikanten Schwachstellen inmitten unserer Infrastruktur nach und entschlüsselt den dazu passenden Lösungscode. D.h., FEAT nimmt sich der klügsten Nachwuchskräfte an, um mit deren Hilfe wirkungsfähige Antworten auf bislang strittige Entscheidungsfragen zu liefern. Existenzielle Gesellschaftsnöte führten zur Notwendigkeit der Stiftung. Besonderes Erfordernis darin ist unser aller „Lebensgrundlage Wasser“! Neben den im Meer treibenden, europagroßen Plastikinseln, zirkuliert im Weltorganismus ebenso radioaktiv verstrahltes Wasser wie auch von toxischen Polymeren, Schwermetallen, fäkalen und teils tödlichen Erregern verseuchtes. Dies führt zu immer häufigeren und teils ganz neuen Krankheitsbildern, vor denen sich kaum mehr jemand zu schützen weiß - einherschreitend mit der Globalzerstörung des Ökosystems. Der Urlebensträger Wasser ist zum Gesundheitsrisiko und damit zum Lebensfeind verkommen! Wo anfangen? FEAT hat drei essentielle Lösungswege aufgetan:

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  1. Mikrobiell-enzymatische Entsorgungstechnologie des maritimen Plastikmülls.

  2. Mikrobiell-physikalisches Recyclingverfahren der verseuchten Grundwässer.

  3. Reinphysikalische Aufbereitung fäkaler Abwässer.

 

 

1. Mikrobiell-enzymatische Entsorgungstechnologie des maritimen Plastikmülls:

Die Gewinnung von Plastik aus Erdöl erfolgt u.a. durch Bildung zahlreicher Sauerstoffbrücken, welche überaus stabil ausfallen, weshalb die Halbwertszeit von Plastik dementsprechend hoch ist. Um dies exponentiell zu beschleunigen, ist das Spalten der Sauerstoffbrücken unabdingbar. Dies gelingt allerdings nur unter Zuhilfenahme von außergewöhnlich starken Enzymen mit über 600 Aminosäuresequenzen, welche ihrerseits an den zahllosen, auf dem maritimen Plastikmüll siedelnden Mikroben als Biokatalysatoren zum Tragen kommen. Ihre dann freigesetzte Energie verlangt in folgerichtiger Konsequenz wiederum nach mehr Energiebrennstoff bzw. Sauerstoff. Ist dieser im unmittelbaren Umfeld nicht hinreichend vorhanden (was in/unter Wasser der Fall ist), reißen vorgenannte Enzyme das O2 aus dem Plastik regelrecht heraus, indem sie dank ihrer enormen Größe bzw. Stärke hierzu dessen Sauerstoffbrücken sprengen und so das Plastikhaus zum Einsturz bringen. Hierbei handelt es sich um gramnegative und zugleich aerobe Bakterien. Dass diese wiederum gramnegativ und streng aerob sind, hat im Fall des maritimen Plastikmülls zwei zusätzliche Vorteile von essenzieller Bedeutung: 

 

  1. Gramnegative Bakterien besitzen entgegen grampositiven nur 1, und zwar sehr dünne Mureinhülle, was die schadfreie, biologische Abbaubarkeit von Plastik unterstreicht.   

  2. Aerobe Bakterien resp. Enzyme von o.g. Größenordnung vermögen überlange in/unter Wasser zu überleben, brauchen hierfür aber auch sehr viel Sauerstoff, den sie mangels Verfügbarkeit – durch Zerschlagung der Sauerstoffbrücken – aus dem Plastik "beißen". 

 

Summa summarum beruht dieses mikrobiell-enzymatische Recyclingverfahren auf:

  1. Züchtung von Superenzymen durch gezielten Sauerstoffentzug + Sauerstoffzufuhr gleichermaßen unter Einfluss regulatorischer Temperatur-Druck-Verhältnisse.

  2. Dieses Schlüssel-Schloss-Prinzip setzt voraus, dass das Wachstum der Enzyme von der Konsistenz + Konzentration ihrer Aminosäuren maßgeblich mitbestimmt wird, was deren Sauerstoffbedarf wiederum erhöht – in Wasser umso stärker gegeben!

  3. Ist das Plastik in Wasser erstmal aufgefressen, stirbt das Vielfraß-Enzym, da diesem ja die überlebensnotwendige Ressource (O2-Brücken in Plastik) ausgegangen ist. So wird Plastik in lebensfreundliche Moleküle zurückverwandelt und dem natürlichen Kreislauf wiedergegeben.

 

Fazit: da Plastik durch die O2-Brücken ungeheure Sauerstoffmengen in Wasser bindet, hält es den von FEAT entwickelten Enzymen in den plastikfressenden Bakterien entsprechend viel Brennstoff bereit. Und je mehr „Fressarbeit“ diese Superenzyme leisten, desto effizienter werden sie beim „Herausbeißen“ der O2-Brücken aus dem Plastik. Hinzu setzt FEAT informationstransferierende Viren ein, mit deren Hilfe die „Enzymwirte“, d.h. die auf dem maritimen Plastikmüll siedelnden Mikroben algorithmisch entschlüsselt und für die eingesetzten Enzyme genvektoriell präzisiert werden können. Diese Entdeckung aus dem Reagenzglas nun in die Weltmeere zu bringen und erfolgreich darin ein- und umzusetzen, ist das nächste große Investitionskapitel dieses Projekts! 

 

 

2. Mikrobiell-physikalisches Recyclingverfahren der verseuchten Grundwässer:

Problemstellung: 70 % der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Davon sind 97 % Salzwasser, 2 % Polareis + Gletscher und 1 % flüssiges Süßwasser. Bevölkerungswachstum, Verstädterung, Landwirtschaft, Industrie sorgen zusehends für Wasserverunreinigung. In Entwicklungsländern werden 70 % der Abwässer ungeklärt in zumeist fragwürdige Abwasseranlagen geleitet. Durch verschmutztes Wasser sterben jährlich mehr Menschen als durch die gleichsam zunehmenden Kriege. In zahlreichen Entwicklungsländern versickert und / oder verdampft das frische Wasser aufgrund miserabler Leitungssysteme. In Europa werden 44 % des entnommenen Wassers zur Energieerzeugung genutzt, 24 % für Landwirtschaft, 21 % in öffentliche Wasserversorgung, und 11 % in die Industrie. Alle „Wässer auf Erden“ aber haben eines gemeinsam: sie sind verseucht! Dies gilt auch für Gletscher- & Polareis, welches unvermittelt toxische Gestalt annimmt, sobald es dank Klima- und Umweltbelastung dem flüssigen Aggregatzustand anheimfällt. Nicht aber ist es H2O, das Wassermolekül schlechthin, welches nuklear verstrahlt, toxisch verseucht oder von sonst welcher Krankheitsverursachung befallen ist. Denn Wasser als solches verändert sich nie, es bleibt immerzu Wasser und ist sohin die wohl perfekteste Recyclingerfindung der Schöpfung. 

 

Lösungsansatz: Was die Wässer auf Erden zu Gesundheits- bzw. Lebensfeinden macht, sind die Substanzen darin, welche der Mensch ihnen allseits zusetzt. Dies v. a. auch mit Hinblick auf die nukleare Verstrahlung des Wassers, wobei wiederum nicht das Wassermolekül selbst verstrahlt ist, sondern jene vielen Substanzen darin, welche ersteres mit sich führt. Und genau hierin liegt die Lösung des Problems: Mithilfe einer von FEAT-Wissenschaftlern erarbeiteten Technologie, und zwar auf mathematik-physikalischer Berechnungsgrundlage, kommt hier eine exzentrische Vakuumturbine mit einem ausgeklügelten Druck-Temperatur-Spannungsregulator zum Einsatz, deren Geheimnis einzig in der gezielten Nutzbarmachung jener Naturkräfte liegt, denen wir das vorgenannte Phänomen verdanken, nämlich, dass Wasser die wohl effizienteste Recyclingerfindung aller Schöpfung ist. Ob vor Millionen von Jahren Dinosaurier dasselbe Wasser wieder ausschieden, das wir heute als Trinkwasser nutzen, ob Atomkriege es verstrahlten, oder ob es ganze Giftberge absorbierte, es ist und bleibt – und wird irgendwann – dennoch immer wieder reines Wasser. 

 

Einziger Faktor, der Wasser heute zu unserem Gesundheits- bzw. Lebensfeind verkommen ließ, ist die fehlende Zeit, in der es sich von selbst wieder zu recyclen vermag. Die Beschleunigung liefert jene vorgenannte FEAT-Turbine. Ihr Knowhow gehört zu den bestgehüteten der FEAT Group und wird deshalb hier nicht näher erläutert. Ebenso hiesige Skizze, welche einzig die Grundidee veranschaulicht, ohne die Prozesslaubläufe, Formelgrößen und einzelne Verfahrensschritte preiszugeben. 

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Vor allem die oben erwähnte mikrobiologisch-bakteriologische Müllentsorgung der Weltmeere wird dieses neue Trinkwasser-Rückgewinnungsverfahren komplementär beeinflussen. So sei an dieser Stelle pointiert, dass die ob. beschriebene mikrobiell-enzymatische Recyclingtechnologie des maritimen Plastikmülls als einzig effiziente verbleibt, wie an den folgenden halblösenden = nichtlösenden Anstrengungen erkennbar: so versucht man, mithilfe gewaltiger, schwimmender Filterarme im Meer, den Plastikmüll darin einzufangen. Die am Meeresboden dazu verankerten Konstruktionen erinnern unterdessen an Mega-Manta-Rochen mit Riesengreifern. Hierfür sind bereits Preise vergeben und Unsummen Gelder ausgegeben worden, gleichwohl längst klar ist, dass der maritime Plastikmüll sich bereits in Abermillionen Kleinstpartikel zersetzt hat, sodass sich auch dieses System als nutzlos erweist. Denn mit solchen Methoden lässt sich genau jener Müll nicht einfangen, der am häufigsten als „Giftsuppe“ in Millionen von Fischmägen landet – die Fische sonach auf unserem Tisch, in Schweinetrögen u. dgl.! Selbst das alltägliche Speisesalz ist derweil von µ-großen Plastikpartikeln durchsetzt. Hinzu kommt, dass es der Weltgemeinschaft schlichtweg zu teuer ist, den Müll aus den Meeren zu fischen, womit es FEAT aufbehalten bleibt, eine effiziente und v.a. bezahlbare Lösung anzubieten, die vermöge ihrer mikrobiologisch-bakteriologischen Entsorgungstechnologie das maritime Ökosystem zu entgiften vermag, um zugleich mithilfe ihres mikrobiell-physikalischen Recyclingverfahrens das Trinkwasserversorgungsproblem beheben zu können. FEAT besitzt den passenden Lösungsschlüssel. 

 

3. Reinphysikalische Aufbereitung fäkaler Abwässer:

Vor Hintergrund obiger Hinweisgebungen erklärt sich die grundgedankliche Prozesstechnik der von FEAT erforschten reinphysikalischen Aufbereitung fäkaler Abwässer praktisch selbstredend. Zudem wird schon aus Gründen des Knowhow-Schutzes auf Detailangabe verzichtet. Einzig sei hiernach herausgestellt, dass die allgemeinhin gehandhabten Kläranlagen allerorts mitnichten die gewünschte Reinheit erbringen und sohin als leidliche Übergangslösung zu werten sind. Die von FEAT erarbeitete Abwasseraufbereitungsmethode setzt fernerhin nicht voraus, dass man die bestehenden Kläranlagen für obsolet erklären und durch die von FEAT ersetzen muss. Viel mehr bietet FEAT eine passende Ergänzungstechnologie hierzu an, deren Architektur sich aus der o.g. geomathematik-physikalischen Berechnungsgrundlage zur gezielten Nutzbarmachung der gleichsam oben beschriebenen Naturkräfte ableitet. 

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Weitere von FEAT erarbeitete Recyclingtechnologien sind:

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  1. Gelungene Umwandlung von Plastikmüll in schadstoffarmen Diesel-Alternativ-Treibstoff.

  2. Arithmetische Neutronentransmutations-Umformel zur „Entgefährlichung“ des Atommülls. 

  3. Kraftstoff aus Sand + Stickstoff, welcher erstmalig ad absolutum CO2-frei verbrennt: ©SILANAT.

 

Ungenannt bleiben hier die weiteren FEAT-Forschungsbereiche in Nanochemie, Immunologie, Genetik. 

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